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Terminalemulation ist heute ein geschäftskritisches Tool für nahezu alle Unternehmen, das Datenerfassungsanwendungen in der Lagerhaltung, Fertigung, Logistik und anderen Bereichen optimiert, in denen es auf Effizienz und Produktivität in der Lieferkette ankommt.   Leider basieren ältere Terminalemulationsprodukte auf einer Architektur, die nicht für die unvorhersehbare Konnektivität von drahtlosen Netzwerken ausgelegt ist. 

Das Ergebnis dieser veralteten Architektur sind unterbrochene Verbindungen zwischen den mobilen Datenerfassungsgeräten und geschäftskritischen Anwendungen, was zu Produktivitätsverlusten, schlechter Arbeitsmoral der Mitarbeiter und erhöhten Supportkosten führt.  Dieser wichtige Produktivitätskiller wird im folgenden Blogbeitrag ausführlich beschrieben:

Beseitigen Sie diesen großen Produktivitätskiller im Lager

Dies ist ein wichtiger Faktor, der Unternehmen heute dazu veranlasst, auf eine serverseitige Terminalemulationsarchitektur umzusteigen, bei der die Emulationssitzung auf dem Host-Computer ausgeführt wird und nur die erforderlichen Daten mit einem Thin Client auf dem mobilen Gerät ausgetauscht werden. Es gibt jedoch noch viele andere Gründe für diesen Migrationstrend. Die wichtigsten Gründe für die Abkehr von der fehlerhaften Architektur der Vergangenheit werden im Folgenden erläutert:

Zuverlässigkeit – Unternehmenskritische Anwendungen wie Lagerverwaltungssysteme (WMS) oder Enterprise Resource Planning (ERP) laufen in der Regel auf einem leistungsstarken Server wie einem IBM iSeries-System. Diese Host-Systeme sind äußerst zuverlässig, und durch die Ausführung der einzelnen Terminalemulationssitzungen direkt auf diesen Systemen sind diese Sitzungen ebenso zuverlässig und hochverfügbar wie das Host-System selbst. Hostbasierte Telnet- und SSHv2-Client/Server-Sitzungen sind nicht von Störungen des Host-Netzwerkzugangs, dem Verlust des WLAN-Signals oder anderen üblichen gerätebezogenen Problemen wie leeren Akkus und Neustarts betroffen. In diesem Modell werden unterbrochene Sitzungen praktisch vollständig vermieden. 

-Steuerung – Durch die Ausführung der einzelnen Telnet-Sitzungen auf dem Hostsystem statt direkt auf dem Mobilgerät werden alle Telnet-Sitzungs-, Konfigurations- und Lizenzierungsdaten an einem einzigen, leicht zugänglichen Ort konsolidiert. Bei ordnungsgemäßer Implementierung ermöglicht diese Architektur die zentrale Verwaltung von Softwareverteilung, Clientkonfiguration, Barcode-Konfigurationen, Tastaturbelegungen, Skripten, Bildschirmumformatierungen, Dateiübertragungen, Sitzungstransfers, Geräte-Neustarts und Helpdesk-Tools.   Ältere, clientseitige Emulationsprodukte erfordern in der Regel ein MDM-Produkt (Mobile Device Management) eines Drittanbieters, um die gleiche Funktionalität zu bieten.

-Sicherheit – Bei der serverseitigen Emulation findet die gesamte Telnet- oder SSHv2-Kommunikation auf dem Host-Rechner statt und wird niemals über das drahtlose Netzwerk übertragen.  Die Kommunikation zwischen dem Server und dem mobilen Gerät kann branchenübliche Sicherheitsstrategien nutzen.  StayLinked bietet beispielsweise Blowfish-Verschlüsselung, ein firewallfreundliches Design, Anwendungssperren und Unterstützung für Portfilter und Zugriffslistenkontrollen.

Anwendungsoptimierung/Benutzerfreundlichkeit – Die Ausführung der Telnet-Sitzungen auf dem Server ermöglicht auch die Rationalisierung von Geschäftsprozessen.  Anwendungsfelder können automatisch ausgefüllt, Bildschirme automatisch navigiert und Funktionen wie Suchvorgänge und Auswahlberechnungen automatisiert werden, ohne dass Änderungen an der Host-Anwendung erforderlich sind. Bildschirme können neu konfiguriert und dem Endbenutzer präsentiert werden, um die Lesbarkeit zu verbessern und die Geschäftslogik zu vereinfachen. Die Bildschirm-Erkennungsfunktion kann mit Plug-ins für Text-zu-Sprache und Sprache-zu-Text kombiniert werden, um eine vorhandene Anwendung ganz einfach sprachfähig zu machen. Diese Anwendungserweiterungen steigern die Effizienz und Genauigkeit und verbessern gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung erheblich.

Geschwindigkeit – Ältere Terminalemulationsprodukte senden den gesamten Telnet-/SSH-Datenverkehr über das drahtlose Netzwerk an das mobile Gerät.  Mit StayLinked werden alle Interaktionen mit der Host-Anwendung lokal auf dem Host-Computer ausgeführt.  Nur kleine, sehr sichere Interaktionen werden über das drahtlose Netzwerk mit dem mobilen Gerät ausgetauscht. Dies ist besonders wichtig bei sehr langsamen oder unzuverlässigen drahtlosen Netzwerken, in denen ältere Terminalemulationsprodukte eher zu Verzögerungen oder Ausfällen führen.

Unternehmen, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, werden effizienter, produktiver und fehlerfreier, indem sie clientseitige Terminalemulationsprodukte durch eine hostbasierte Technologie wie StayLinked ersetzen.  Die Migration ist einfach und die Vorteile sind sofort spürbar. Klicken Sie hier, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten, oder fordern Sie unten Ihre kostenlose 30-Tage-Testversion an.

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